Abtsbericht 2008

Abtsbericht zum Kapiteltag 2008

Liebe Schwestern und Brüder,

in Johannes 14 wird Christus so zitiert: „Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.“
Zugegeben, ich achte gern auf die Schlussgrüße und Wünsche in handgeschriebenen oder gedruckten Glückwünschen. Was ich so wahrnehme, bewegt sich oft auf hohem Niveau. Manchen merkt man auch an, wie politisch korrekt sie daher kommen und niemandem zu nahe treten wollen, gerade in seiner religiösen Prägung. Und so bleibt es denn in den Schlussgrüßen beim „viel Glück“, „viel Erfolg“, „Hauptsache gesund!“ und dergleichen.
Ja, das wünsche ich mir, das wünsche ich uns auch und merke zugleich, dass die Zukunft so offen ist, dass viel Glück und Erfolg und angenehme Blutdruck- oder Cholesterinwerte nicht ausreichen, um die Tage zu bestehen.
Die Vitalfunktionen haben wir alle in die Wiege gelegt bekommen: Atmen, Wachsen, Schlafen, Hören, Sehen und so fort haben ihren Dienst längst begonnen, ehe uns irgendetwas davon bewusst wurde, ehe wir sie fördern, fordern oder hindern konnten. Die Erfahrung hat längst jeden von uns gelehrt, dass die intakte Vitalfunktionen allein über Sinn und Lebensfreude verhältnismäßig wenig aussagen. „Viel Glück, Erfolg, Gesundheit“ – das gehört religionsphänomenologisch in die Kategorie Abwehrzauber.
Was würde uns fehlen, wenn alle diese Wünsche und Abwehrzauber in Erfüllung gingen? So hart es sich anhören mag: Ich vermute, dass es das Leben selbst wäre. Denn die guten Wünsche sprechen uns als scheinbar beziehungs- und seelenlose Wesen an und sagen grob zusammengefasst: Ich wünsche dir, dass alles so gut wird, du am Ende deines neuen Lebensjahres, des neuen Kalenderjahres usw. wenn überhaupt dann wenigstens von einer gleichmäßigen Zufriedenheit sprechen kannst und dass dein Körper dir keine Scherereien macht, kurzum: Dass die Vergangenheit keinen Druck, aber die Zukunft auch keinen Sog erzeugt, sondern dass das Leben sich unauffällig verhält und dich in Ruhe lässt.
Und genau das ist zu wenig. Denn das Leben wird uns nicht in Ruhe lassen und sich unauffällig an uns vorbeimogeln, wie ich selbst vor kurzem schmerzhaft erfahren habe.
Jeder Tag, jede Woche, jeder Monat, jedes Jahr werden viel Auffälliges, viel Schönes und viel Schreckliches für uns bieten. Das Leben wird uns anlächeln und uns seine Zähne zeigen. Es kann uns selbst unmittelbar treffen oder unsere Herzen im Tiefsten anrühren. Ich wünsche uns allen, dass wir Grund genug bekommen, ansteckende Lebensfreude zu haben und zu empfinden. Ich wünsche uns allen auch, dass wir Kraft und Lust haben, das Ergehen anderer Menschen mit zu empfinden. Es hat in der zurückliegenden Zeit Natur- und Kulturkatastrophen gegeben, Unglücke, Familientragödien, politische Auseinandersetzungen, Kriege, Gewaltexzesse, Grenzüberschreitungen und nach Lage der Dinge wird es auch künftig kaum anders werden.

Die Jahreslosung, der Ganzjahreswunsch der Kirchen im deutschen Sprachraum, klingt genau darum anders, ganz anders als „Viel Erfolg!“, „Viel Glück!“ und „Hauptsache gesund!“ Er lautet: Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben.

Hier spricht einer, der ein bitteres Leiden und Ende am Kreuz vor sich hat und dennoch schon ein österliches Licht sieht, sichtbar und hörbar macht. Lasst uns mit Christus und seiner gegenwärtigen weltweiten Gemeinde bleiben. Denn dieses „Ich“ in der Jahreslosung ist das Ich Christi auch schon vor seinen Abschiedsreden:

  • Ich bin die Tür, wenn jemand durch mich eingeht, wird er selig werden.
  • Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe, sie folgen mir, ich gebe ihnen das ewige Leben und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
  • Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
  • Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Immer heißt es: Ich bin. Nie: Ich war. Christus hat die Frage, mit wem er leben möchte, klar beantwortet: Mit uns, mit allen, die auf seinen Namen getauft sind und an ihn glauben, die wir manchmal stotternd, stockend, formelhaft unseren Glauben bekennen und holprig bezeugen.
Ich lebe, und ihr sollt auch leben. Damit ist unsere Hoffnung, unser Glaube, unsere Beziehungsfähigkeit, unsere Empfindsamkeit, unsere Verantwortung, unsere Lebenslust gemeint, diese großen Geschenke, unser Leben auf Gott und sein Erscheinen, auf Gott und seine Liebe hin transparent zu machen.
Wir sind keine Staubkörner in einem namenlosen Universum, wir sind Christi Zeitgenossen. Und wir sind von Christus berufen, mit ihm und wie er dieses wunderschöne, verwirrende, lächerliche, beängstigende, dramatische und banale Leben zu bestehen.
Wir sind nicht die von einer antiquierten Glaubenstradition in die Gegenwart ausgesetzte Kindergruppe sondern Lebenspartner Christi. Er hält es an jedem Tag bei uns aus, auch wenn wir vor den Ereignissen, Entscheidungen, der grauen Routine, manchmal vor uns selbst und den Folgen unserer Taten weglaufen möchten. Selbst wenn wir vor ihm weglaufen möchten: Er bleibt. Und lässt uns nicht los.

Die Jahreslosung antwortet auf die Frage: Jesus Christus, mit wem möchtest du leben? Und antwortet auf unsere Frage: Wen möchtest du unbedingt an deiner Seite wissen? Auf wen ist mehr Verlass als auf alle anderen, ja am Ende sogar auf dich selbst? Mit wem möchtest du dein Leben teilen, wer soll dir von seinem Leben abgeben? Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben.
Das klingt schon anders als Glück, Erfolg und Gesundheit. Christus will, dass wir leben! Und Leben meint: Glauben, vertrauen, hoffen, lieben. Glaube, Vertrauen, Hoffnung und Liebe mit Christus teilen, weitergeben und nicht versuchen, das Leben um uns herum zu lenken.
Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass wir in der Jahreslosung als Gruppe angesprochen sind: Ihr sollt leben. Pfingsten haben wir gefeiert, dass der heilige Geist uns zur Kirche Jesu Christi zusammen schließt und uns darin belebt. Der Glaube an Christus muss folglich in der Welt auch Gestalt annehmen, eine Sozialgestalt, eine Gemeinschaft, seine Kirche.
Bei aller Freude über den direkten Zugang jedes Getauften und Glaubenden zu Gott, den die Reformatoren neu freigelegt haben, können wir für diese Gemeinschaft neben allem, was sich an Fehlern aufzählen lässt, von Herzen froh und dankbar sein. Das gilt in ganz besonderer Weise für unser Zusammenleben und unsere Glaubensgemeinschaft hier im Kloster. Sie entlastet uns vom Druck, immer alles selbst begriffen zu haben und immer von allem selbst ergriffen zu sein, den Glauben immerfort selbst zu formulieren und alles Gelingen und alles Scheitern selbst zu verantworten. Und sie weitet unseren Blick zu und für unseren Nächsten. Auch der soll leben. So wenig uns nach dem Motto: Glück, Erfolg, Gesundheit das Leben egal sein kann, so dass wir es am liebsten um uns herumleiten würden, so wenig kann uns das Ergehen unserer Nächsten egal sein.

Ich lebe, und ihr sollt auch leben – damit schließt Christus die Nächsten und die Fernsten, die gegenwärtig Lebenden und die ungeborenen Kinder zu seiner Weltgemeinde zusammen. Leben wir so, dass wir gegenüber den Gleichzeitigen und Ungeborenen den Lebenswillen Christi für sie bezeugen? Machen wir es uns mitunter zu bequem, weil wir wissen, dass Christus auch im Scheitern bei uns ist? Ist er nicht auch im Gelingen an unserer Seite? Es ist kein Krisenchristus, sondern ein Lebenschristus, der mit uns geht.
Wir haben, liebe Brüder, guten Grund, unser Leben zu lieben. Es zu gestalten, zu verändern, zu erneuern. Weil wir glauben und vertrauen, dass Christus heute und alle und sogar nach dem letzten unserer Tage will, dass wir leben. Glück, Erfolg, Gesundheit? Ja, die lassen wir uns gern gefallen. Dies, aber auch alles andere, was unser Leben reich und leicht, fragwürdig und schwer macht, teilen wir mit Christus.
Ich lebe, und ihr sollt auch leben.
Die Losung lässt uns auch für unsere Verstorbenen hoffen.
Im Berichtszeitraum haben wir Abschied nehmen müssen von unserem verehrten Altabt Ernst Henze, von Altkonventual Dr. Henry Holze, von den Brüdern Jürgen Kunkis und Achim Nordmann als Familiaren und von Prof. Dr. Dr. Nikolaus Heutger als Kapitularen unseres Klosters.
Jede der genannten Persönlichkeiten hat das klösterliche Leben oft über Jahre und Jahrzehnte intensiv mitgeprägt. Wir können für die Gemeinschaft mit den genannten Brüdern nur von Herzen dankbar sein und sie der Liebe Gottes erneut empfehlen. Wir haben allen Anlass zu sagen: Unser Kloster ist durch ihren Tod ärmer geworden. Aber auch ihnen gilt, was ich eben aus Johannes 14 zitiert habe: Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben.
Zugleich hatten wir in den zurückliegenden Monaten Anlass zur Freude darüber, dass mit den Brüdern Tücke und Dr. Pfeiffer zwei Novizen als Familiare angenommen werden konnten. Wir sind also nicht nur ärmer, sondern erneut reicher geworden.
Neben viel Anlass zu großer Freude gab und gibt es auch Anlass zu mancherlei Sorgen, die durch offene Fragen entstehen. Zu den freudigen Ereignisse gehört zweifellos, dass unsere vor 1 ½ Jahren neu gegründete Klosterstiftung im Februar dieses Jahres die Höchstbonifizierungssumme der Landeskirche zugewiesen bekam. Dank Ihrer aller Hilfe ist es gelungen, die Mindestgrenze von 90.000 Euro zu überschreiten und so von der Landeskirche 30.000 Euro geschenkt zu bekommen. Ich weiß, dass die Stiftungsgründung nicht bei allen gleichmäßig auf Zustimmung gestoßen ist. Und vermutlich ist es in der Tat so, dass wir angesichts unsicherer werdender landeskirchlicher Alimentierungen ein Stück weit zwei Herren dienen müssen: Gott und dem Mammon, um eine neutestamentliche Formulierung in ihrer ganzen Pointierung aufzunehmen. Gleichwohl können wir uns schlichtweg nicht mehr darauf verlassen, alle Wünsche – wenngleich zeitverzögert – durch die Landeskirche erfüllt zu bekommen. Ich komme gerade von der Frühjahrssynode unserer Landeskirche. Dort hat der LSA-Vorsitzende in seinem schriftlich vorgelegten Bericht zu unserem Kloster folgendes gesagt:
„Das Landeskirchenamt hat den LSA über anstehende Sanierungsmaßnahmen an der Klosterkirche Amelungsborn informiert. Ein tragender Vierungspfeiler der Klosterkirche befindet sich in einem so schlechten Zustand, dass die Kirche aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste. Die Wiederherstellung des Pfeilers verursacht Kosten in Höhe von 135.000 Euro. Der LSA hat der entsprechenden Überschreitung der Haushaltsstelle im Jahr 2008 zugestimmt. Über die weitere Finanzierung der anstehenden Sanierungsarbeiten am Dach und den Seitenschiffen der Klosterkirche soll im Rahmen der Haushaltsplanberatungen für die Jahre 2009 und 2010 entschieden werden. Der LSA hat sich dafür ausgesprochen, die Wiederherstellung des abgenommenen barocken Dachreiters nicht mit landeskirchlichen Mitteln zu unterstützen. Der LSA hat weiter erfahren, dass die Klosterkirche auch zugleich Gemeindekirche für die rund 800 Gemeindeglieder der örtlichen Gemeinde ist. Der Kirchenkreis Holzminden-Bodenwerder sieht sich derzeit nicht in der Lage sich an den Sanierungskosten der Kloster- und Gemeindekirche zu beteiligen. Der Vertreter des LKA hat die derzeitig karge Ausstattung des Klosters als Tagungsstätte angesprochen. In die Tagungsstätte müsste eigentlich baulich und inhaltlich investiert werden. Da keinerlei Rücklagen und Eigenmittel zur Finanzierung dieser wünschenswerten Verbesserungen vorhanden sind und so etwas ausschließlich zu Lasten der Landeskirche gehen würde, sieht der LSA keine Möglichkeit, hieran in absehbarer Zeit etwas zu ändern.

Bei der Gelegenheit hat der LSA zur Kenntnis genommen, dass das LKA beschlossen hat, das kirchenrechtliche Institut der EKD in Göttingen mit der Prüfung der grundlegenden Rechtsfragen und mögliche Ansprüche der Landeskirche an die Braunschweig-Stiftung im Zusammenhang mit der Abgabe des Klosters Amelungsborn und den geringen Stiftungserträgen zum Unterhalt des Klosters zu beauftragen. Wegen des Personalwechsels in der Leitung des Instituts war im April dieses Jahres noch nicht absehbar, wann mit der Vorlage des Rechtsgutachtens gerechnet werden kann. Der LSA hat sich vorgenommen, im November dieses Jahres nach dem Sachstand zu fragen.“

Man muss den Bericht des LSA-Vorsitzenden genau lesen. Beim ersten Hören hat man den Eindruck, generell auf Ablehnung der vorgetragenen Anliegen zu stoßen. Beim zweiten Lesen jedoch zeigt sich, dass der LSA sehr verantwortlich versucht hat, sich gerade nicht so festzulegen, dass dies als abschließendes oder gar abwehrendes Votum gewertet werden kann.

Der Bericht des LSA-Vorsitzenden erinnert an die Abnahme unserer welschen Haube auf der Klosterkirche Anfang Dezember 2007. Erfreulicherweise hat das NDR-Fernsehen in gleich drei Beiträgen darüber prominent berichtet. Wir wissen die Baustelle ingenieurseitig in guten Händen, müssen aber nach dem heutigen Sachstand davon ausgehen, dass an eine Wiedererrichtung der welschen Haube in keinem Fall zu denken ist. Umso mehr Energie müssen wir in die Frage investieren, wie die jetzt unbefriedigende Lösung, die auch keine Glockennutzung zulässt, in absehbarer Zeit verändert werden kann. Im Abtsbericht des vergangenen Jahres hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass wir unverschuldet in eine Konkurrenz zu den Klöstern Loccum und Bursfelde geraten, die jeweils anders finanziell ausgestattet sind und aktuell ausgestattet werden, sei es durch Eigeneinnahmen oder durch Zuschüsse der Landeskirche und der Klosterkammer Hannover. Wir könnten nun viel über diese Situation lamentieren, sollten uns aber dabei nicht aufhalten. Die aktuelle Aufgabe des Konventes ist es, Möglichkeiten der Finanzierung einer Alternativen zur welschen Haube aufzutun und auch durchzusetzen.

Es schmerzt uns, dass die Baumaßnahmen die vollständige Nutzung unserer Klosterkirche derzeit verwehren. Wir spüren einmal mehr, wie elementar wichtig dieser heilige Raum für uns ist, wir leiden darunter, ihn nicht in gewohnter Weise nutzen zu können. Dies empfinden auch alle Besucher unseres Klosters so. Es steht aber in Aussicht, dass etwa im September dieses Jahres die Baumaßnahmen innerhalb des Kirchenraumes abgeschlossen und wir die Kirche wieder im vollen Umfang nutzen können werden. Eine Sonderfrage ist die Renovierung der Orgel, die separat betrachtet werden muss. Mit großem Dank kann ich an dieser Stelle vermelden, dass die Kirchengemeinde Amelungsborn über 4.000 Euro für die Orgelrenovierung gesammelt hat.

Bis hierher könnte man den Eindruck haben, dass der zurückliegende Berichtszeitraum generell eher als defizitär zu beschreiben ist. In der aktuellen Nutzung und Akzeptanz unseres Klosters bildet sich das jedoch nicht ab. Wir haben in dem Berichtszeitraum viele Besuchergruppen als Nutzer der Tagungsstätte begrüßen können und auch der Pilgerweg hat zahlreiche Interessenten angezogen. Die Zukunft des Pilgerweges ist durchaus positiv offen. Über das Pilgern wird heute Nachmittag Bruder Göhmann berichten. Insgesamt wird man sagen können, dass sich die Pilgerherberge auch nach der kontinuierlichen Betreuung durch Frau Marx sehr positiv und mit großer Akzeptanz entwickelt hat. Zu den Besuchern im Kloster gehören Ephorenkonferenzen und Freundeskreise und unter vielen anderen auch der Rat der Konföderation und das Nieder-sächsische Landeskabinett, die vor kurzem auf einem gemeinsamen Pilgerwegsstück ihre jährliche Konsultation gehalten haben. Ministerpräsident Wulff und fast das gesamte Niedersächsische Landeskabinett haben mit Staunen gesehen, welche geistliche Kraft hier beheimatet ist und welche Ästhetik darauf wartet, von noch mehr Besuchern entdeckt zu werden.

Im vergangenen Jahr hat zum ersten Mal im Kloster ein gemeinsamer Empfang von Kirchenkreis und Kloster stattgefunden. Redner war der damals amtierende Präsident des Niedersächsischen Landtages, Jürgen Gansäuer. Zahlreiche Besucher hatten sich am Michaelistag eingefunden, um diesen Anlass zu nutzen. Auch in diesem Jahr wird es einen Empfang gemeinsam von Kloster und Kirchenkreis verantwortet geben. Als Referentin hat freundlicherweise Frau Landesbischöfin Dr. Käßmann zugesagt. Bitte merken Sie sich als Termin für den Empfang schon einmal den 30. Oktober 2008 vor. Das ist als Datum bewusst gewählt, damit wir nicht mit den Reformationstagsgottesdiensten in den Gemeinden konkurrieren.

Abschließend danke ich wie in jedem Jahr allen Gliedern der klösterlichen Gemeinschaft: Konvent und Familiaritas, Kräutergarten, ökumenischem Frauenkreis, Kirchenpädagogik, Internetauftritt, den Anbietern von Einkehrangeboten, den Patronatsvertretern in den Patronatsgemeinden, unserem Klosterpfarrer Bruder Bartram, Frau Wirtschafterin Arnold und ihrem Team, unserem Klosterküster Marx und unserer unvergleichlich fleißigen und bewerten Klosterverwaltung mit Frau Hoy und Bruder Elgeti.

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